Beratung
NRG Projekt analysiert Ihr Vorhaben und berät Sie zu allen Fragen des Projektmanagements.
Photovoltaik für Landwirtschaft Viehzucht Stallungen Rinderställe Schweineställe Pferdeställe Schafställe Ziegenställe in Berlin und Brandenburg
Der Druck auf Landwirte, ihre Gewinne zu steigern, wird immer größer. Die Energiekosten steigen und viele Nutztierhalter stellen mittlerweile die Wirtschaftlichkeit ihrer Betriebe in Frage. Um ihren Energieverbrauch zu senken und zusätzliches Einkommen zu generieren, aber auch aus Umweltbewusstsein, setzen daher immer mehr Betriebe in Berlin und Brandenburg auf Solaranlagen für Ställe. Allerdings fehlt ihnen oft das nötige Wissen über Photovoltaik und deren Umsetzung.
An dieser Stelle setzt NRG Projekt an:
Als Fachbetrieb für erneuerbare Energien in Berlin und Brandenburg bietet NRG Projekt eine umfassende Beratung sowie die Planung und Installation von Photovoltaikanlagen für Ställe – vom Einfamilien-Bauernhof bis zum landwirtschaftlichen Großbetrieb mit mehreren tausend Tieren. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Wartung und Service für Solaranlagen für Ställe an.
NRG Projekt verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Photovoltaik und ist damit der perfekte Partner für alle, die mit einer solchen Investition Geld sparen und ihren landwirtschaftlichen Betrieb rentabler machen wollen. Mit NRG Projekt profitieren Landwirte in Berlin und Brandenburg von professioneller Beratung, Planung, Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen – alles aus einer Hand!
Mit den umfassenden Dienstleistungen der NRG Projekt können Sie die Vorteile der Solartechnik nutzen, um die Effizienz zu steigern und die Stromkosten zu senken. Mit uns können Sie sicher sein, dass ihre Photovoltaikanlage professionell geplant, installiert und gewartet wird, damit sie optimale Erträge liefert und langfristige Einsparungen generiert.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, mit Solartechnik Strom zu sparen und Ihren Gewinn zu steigern!
Haben Sie Fragen zu den Themen Photovoltaik, Solaranlagen und Stall-PV oder benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Thema? Dann scrollen Sie bitte einfach nach unten oder sprechen Sie uns einfach an!
Beratung
NRG Projekt analysiert Ihr Vorhaben und berät Sie zu allen Fragen des Projektmanagements.
Planung
NRG Projekt übernimmt die Projektierung und koordiniert alle notwendigen Schritte.
Montage
NRG Projekt kümmert sich um die ordnungsgemäße technische Umsetzung ihres Projekts.
Service
NRG Projekt bietet Wartungs- und Kundendienstleistungen für alle Projektarten an.
Haben Sie Fragen? Sprechen Sie mich an!
Sascha Reichardt – Inhaber von NRG Projekt
NRG Projekt – Agile Projektleitung & Energieversorgung, Inh. Sascha Reichardt | Lobitzweg 58d, 12557 Berlin | Telefon: +49 172 3050575 | Web: www.nrg-projekt.de | E-Mail: team@nrg-projekt.de
Stall PV Grundlagenwissen
Ein Stall (auch Stallung oder Viehstall, ursprünglich eigentl. Standort bzw. Stelle) ist ein landwirtschaftliches Gebäude, das für die Unterbringung, Haltung und Zucht von Nutztieren genutzt wird.
Er besteht in der Regel aus einem einzigen Gang mit Ställen oder Boxen (Koben) für die Tiere sowie aus Futterregalen, in denen das Futter gelagert wird. Das Herzstück eines jeden Stalls ist ein breiter Gang, der auf einer oder beiden Seiten von Boxen gesäumt wird. Wenn die Tiere durch diesen Bereich geführt werden, zeigen ihre Boxentüren in diese Richtung – ein einladender Weg, dem die Tiere folgen und eintreten können.
In älteren landwirtschaftlichen Ställen können sich über Scheunen Lagerräume für Heu und Stroh (der sogenannte Heuboden) befinden, während modernere Ställe in der Regel über separate Räume oder Behälter zur Lagerung von Futter verfügen. Die Tiere werden in der Regel entweder ganzjährig oder in der kalten Jahreszeit im Stall selbst gefüttert.
Ställe und Nebengebäude werden nach der Art der Tiere, die sie beherbergen, und entsprechend ihrer Verwendung eingeteilt. Die Konstruktion von solchen Gebäuden muss den spezifischen Bedürfnissen der jeweiligen Tierart entsprechen. Dazu gehören Merkmale wie Belüftungssysteme, Futter- und Heuräume sowie Isolierung für kalte Wetterbedingungen. Ställe gibt es in verschiedenen Formen, Größen und Strukturen, um verschiedene Arten von Tieren wie Kühe, Hühner, Pferde und Schafe unterzubringen.
Rinderställe dienen der Einzelhaltung oder der Gruppen- oder Herdenhaltung. Jungtiere (Kälber) werden in den ersten zwei Lebenswochen normalerweise in Kälberhütten untergebracht, die auch als Iglus oder Außenhütten bezeichnet werden. Der Bau von Freilaufställen ist nicht nur vorteilhaft für die Tiergesundheit und das Arbeitsmanagement, sondern hat sich zum neuen Standard entwickelt. Weil ausgewachsene Rinder Sommer wie Winter eine große Wärmemenge erzeugen unterscheidet man zusätzlich in Kaltstall (Außenklimastall) und Warmstall.
Im Durchschnitt benötigen Milchviehbetriebe stolze 640 kWh/Kuh, um ihren Betrieb zu versorgen.
Ställe für Schweine unterscheiden sich in ihrer Bauform, die auf den jeweiligen Haltungsabschnitt abgestimmt ist. Der Schweinemaststall erlaubt eine Haltung in Gruppen. Als Warmstall wird er zwangsbelüftet. Bei der sogenannten Dänischen Aufstallung werden die Funktionsbereiche in Liegen und Misten aufgeteilt. Beim Tiefstreustall werden diese Funktionsbereiche kombiniert und ggf. eingestreut. Der sogenannte Deck- und Wartestall dient der Ferkelerzeugung. Hier werden die Säue einzeln im Kastenstand oder in Gruppen in Laufställen gehalten und zum Abferkeln in eine Abferkelbucht oder -Käfig verbracht.
Bei der Produktion von Schweinen werden bis zu 400 kWh pro Mastplatz und Jahr verbraucht.
Pferde werden in Deutschland üblicherweise in einem Boxenstall gehalten. Hierbei werden die Tiere in separaten Boxen untergebracht oder haben Zugang zu einem Auslauf (Außenbox). Darüber hinaus können sie in Gemeinschaftsunterkünften wie Sammelboxen oder Laufställen untergebracht werden. Auch bei Pferden unterscheidet man zwischen Warm- und Kaltstall sowie Ein- und Mehrraumstall. Laufställe sind in der Regel mit einem Auslauf verbunden, der auch als Paddock bezeichnet wird, und sind in der Regel als Offenfrontstall konzipiert. Ein Mehrraumstall ist so konzipiert, dass die Aktivitäten Essen, Schlafen und Laufen voneinander getrennt sind.
Bei Pferdeställen liegt der durchschnittliche Stromverbrauch bei 150 – 250 kWh im Jahr pro Pferd. Hinzu kommt ein Wärmeverbrauch von 70 – 80 kWh pro Jahr.
In der Geflügelhaltung hängt die Art des Stalls direkt von seinem Zweck ab. Mastgeflügel wie Hühner, Truthähne, Gänse, Enten, Tauben, Strauße und Wachteln werden entweder in geschlossenen Ställen mit Zwangsbelüftung oder in natürlichen Ställen (auch Louisiana-Ställe genannt) mit freier Luftzirkulation gehalten. Dieser robuste Stall ist mit verdunkelten Fenstern ausgestattet und kann entweder beheizt oder gekühlt werden. Geheizt werden kann der gesamte Raum oder nur einzelne Bereiche wie z. B. die Kükenringe. In Deutschland muss die Beleuchtungsstärke mindestens 20 Lux betragen; die Notbeleuchtung soll bei 2 Lux oder mehr liegen.
Der Stromverbrauch pro Hähnchenplatz liegt bei etwa 1,40 Kilowattstunden, wobei ein durchschnittlicher Betrieb über 150.000 Masthühner verfügt.
Bei Schafen und Ziegen ist die Einzeltierhaltung nur noch selten anzutreffen. Die Gruppenhaltung erfolgt in einem Boxenstall, der viel Platz für eine Gruppengröße von bis zu fünf Tieren bietet. Größere Schaf- oder Ziegenherden werden vorzugsweise in einem Laufstall gehalten. Wenn die drei Funktionsbereiche Füttern, Liegen und Laufen räumlich kombiniert werden, spricht man von einem Einraumlaufstall. Beim sogenannten Zweiraumlaufstall ist der Fressbereich erhöht und den Bewohnern stehen verschiedene Funktionsbereiche zur Verfügung.
Zumeist wird das Futter in einem Bereich in der Nähe des Stalls aufbewahrt, um sicherzustellen, dass die Luftqualität im Stall nicht beeinträchtigt wird und keine Feuchtigkeit in das Futter gelangt. Hierfür werden die Futtermittel meist in separaten Räumen gelagert. Bei älteren Betrieben wird der Dachboden eines Stalls häufig zur Lagerung von Futter und Einstreu genutzt. Das macht nicht nur die Versorgung einfacher und schneller, sondern hilft auch, das Gebäude gegen kalte Temperaturen zu isolieren. Für die Verwaltung eines großen Viehbestands gibt es häufig eigenes Büro sowie einen weiteren Raum für Arbeitsgeräte und Maschinen.
Die Photovoltaikanlage für den Stall arbeitet nach demselben Prinzip wie andere PV-Anlagen. Solarenergie von Sonnenstrahlen wird aufgenommen und in elektrischen Strom umgewandelt. Diese kann dann über das Stromnetz zwecks Eigenverbrauch oder Einspeisung zur Verfügung gestellt werden. Der Prozess der Umwandlung beginnt mit der Aufnahme der Sonnenenergie in Solarmodulen oder -platten. Dieses System ist an verschiedene Arten von Wechselrichtern angeschlossen, die es ermöglichen, den produzierten Strom ins Netz zu senden und damit verschiedene Gebäude oder Haltungsanlagen mit Energie zu versorgen.
Die Installation von Photovoltaikanlagen auf Ställen und anderen Gebäuden kann für landwirtschaftliche Betriebe in Berlin und Brandenburg von großem Vorteil sein, da sie zur Senkung der Energiekosten durch Eigenverbrauch bei gleichzeitiger Verbesserung der Effizienz beiträgt. Scheunen und Ställe verfügen in der Regel über eine große Dachfläche, auch auf kleineren oder mittleren Grundstücken, und eignen sich daher hervorragend für solche Anlagen. Da die Kosten für Wechselrichter und Verkabelung relativ konstant sind, senkt die Installation einer größeren Anzahl von Solarmodulen die relativen Kosten der einzelnen Module.
Mit anderen Worten: Je mehr Module installiert werden, desto kosteneffizienter wird der Solarstrom.
Ein Photovoltaik-Stall eignet sich für jeden Landwirt und Viehzüchter, der Strom aus Sonnenlicht gewinnen möchte.
Photovoltaik auf Stalldächern ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Möglichkeit, den Strombedarf zu decken, ohne in zusätzliche Aufbauten oder Gebäude für den Bauernhof zu investieren oder wertvolle Böden zu versiegeln. Er ist vor allem für diejenigen interessant, die nicht an ein öffentliches Stromnetz angeschlossen sind bzw. ihre Abhängigkeit von Stromanbietern senken wollen.
Gut zu wissen: Stall- und Scheunen-PV-Anlagen können in vielen Fällen problemlos mit anderen PV-Anlagen (z.B. Aufdachanlagen, Solarzäune oder Agrophotovoltaik) oder PV Komponenten (z.B. Smart Energy, Gewerbespeichern, etc.) kombiniert werden, um ein ganzheitliches Energiekonzept für den Bauernhof oder den landwirtschaftlichen Betrieb zu erschaffen.
Die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach Ihres Stalls bietet nicht nur ökologische, sondern auch finanzielle Vorteile. Durch den Eigenverbrauch von Solarstrom können Sie Ihre Stromkosten senken, was insgesamt zu einer Gewinnsteigerung führt. Außerdem gewinnen Sie mit der Eigennutzung Ihres Solarstroms aus der PV-Anlage eine Preissicherheit für den Strom. Das macht Sie unabhängiger von Stromanbietern und sorgt für solide Investitionsrenditen, die über die traditionellen Modelle hinausgehen.
Gut zu wissen: Die sogenannte Einspeisevergütung nach EEG ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, weshalb wir sie an dieser Stelle nicht als Einnahmequelle bzw. Vorteil für Anlagenbetreiber aufführen. Ein möglichst hoher Eigenverbrauch, bis hin zur Energieautarkie, ist momentan der EEG-Einspeisevergütung vorzuziehen.
Photovoltaikanlagen für Ställe gibt es in verschiedenen Formen und Größen, um den spezifischen Anforderungen des Gebäudes gerecht zu werden. Aufdach-Solaranlagen sind je nach Größe gut für Ställe geeignet, da sowohl Flachdach- als auch Schrägdachkonstruktionen eingesetzt werden können. Darüber hinaus können auch Walmdachkonstruktionen verwendet werden. Für größere Anlagen können netzgekoppelte (on-grid) oder hybride Systeme (grid-tied) in Frage kommen, während für kleinere Ställe aufgrund der einfachen Installation netzunabhängige Lösungen (off-grid) ideal sind. Je nach Standort und Dachkonstruktion kann eine Photovoltaikanlage zu langfristigen Energieeinsparungen beitragen und eine größere Unabhängigkeit von Stromanbietern ermöglichen.
Unabhängig davon, für welches System Sie sich entscheiden, müssen alle Photovoltaikanlagen für Ställe über einen Wechselrichter verfügen, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umwandelt, der in Ihrem Betrieb genutzt werden kann. Bei der Planung Ihrer Photovoltaikanlage ist es wichtig, Faktoren wie den verfügbaren Platz für die Installation, das Budget, die gewünschte Energieausbeute und die örtlichen Vorschriften zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist es wichtig, ein professionelles Installationsteam zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Anlage korrekt installiert wird und ihr Zustand erhalten bleibt.
Die Installation von Photovoltaik Dachanlagen auf Ställen erfordert spezielle Kenntnisse, Werkzeuge und Sicherheitsvorkehrungen, um einen möglichen Brand zu verhindern.
Es wird dringend empfohlen, einen erfahrenen Photovoltaiktechniker zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Arbeit korrekt und sicher ausgeführt wird. Ein qualifizierter Techniker ist in der Lage, Sie über alle potenziellen Risiken im Zusammenhang mit solchen Systemen zu informieren und Sie über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Brandschutzschalter und Blitzschutz zu beraten.
Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass die Photovoltaikanlage ordnungsgemäß installiert wurde und Mensch und Tier vor Gefahren geschützt sind.
Photovoltaikanlagen in Scheunen bieten Landwirten, die ihre Energiekosten senken wollen, eine Reihe von Vorteilen. Zahlen von Statista zeigen, dass der Strompreis für gewerbliche Kunden bei etwa 29 Cent pro Kilowattstunde liegt, während die Kosten für die Stromerzeugung mit einer eigenen Photovoltaikanlage aufgrund der geringeren Ausgaben für Solaranlagen mit 11 Cent pro kWh deutlich niedriger sind. Damit ist der Bezug von Solarstrom über die Scheunen-Photovoltaik in der Regel rund 50 % günstiger als der herkömmliche Stromeinkauf.
Die Installation einer Fotovoltaikanlage für einen Stall hat somit mehrere Vorteile. Erstens kann sie die Effizienz des Stallbetriebs durch erhebliche Einsparungen bei den Stromkosten steigern. Außerdem werden die Umweltauswirkungen verringert, da der erzeugte Strom erneuerbar ist und auf Sonnenenergie basiert. Darüber hinaus können lokale oder nationale Regierungen bei der Installation finanzielle Unterstützung in Form von Subventionen anbieten. Vor diesem Hintergrund ist die Installation einer PV-Anlage für einen Stall eine attraktive Investitionsmöglichkeit.
Die Anschaffungskosten für eine Photovoltaik Anlage für Ställe hängen in erster Linie von ihrer Art und Ausführung ab.
Um die Kosten einer solchen Anlage genau abschätzen zu können, muss zunächst die Nennleistung in Kilowattpeak (KwP) berechnet werden. Da ein durchschnittliches Solarmodul eine Fläche von 1,7 Quadratmetern bedeckt, kann die Anzahl der Module, die für eine Fläche von 100 Quadratmetern benötigt werden, durch Addition von 50 zur Zahl X geschätzt werden. Wenn das System beispielsweise 50 Module mit einer Leistung von jeweils 300 Watt-Peak (wP) benötigt, entspricht dies 15 KwP. Die Kosten für diese Komponenten liegen in der Regel bei 1.500 Euro pro kWp, je nach gewählter Qualität, einschließlich Faktoren wie Module, Unterkonstruktion, Speicher und Wechselrichter.
Die Installation einer Photovoltaikanlage auf einer Scheune mit rund 100 m² Modulfläche kann je nach Größe, Aufwand und Komponenten zwischen 75.000 und 85.000 Euro kosten. Obwohl Photovoltaik Dachanlagen in der Regel günstiger ist als die Ausstattung des Gebäudes mit einer Photovoltaik-Fassade, können die Mehrkosten für vertikale Montagen unter Umständen durch staatliche oder lokale Förderungen gemildert werden.
Landwirte in Deutschland, Brandenburg und Berlin haben die Möglichkeit, Fördermittel für PV-Anlagen im Stall in Anspruch zu nehmen.
Das Programm „Energieeffizienz in Landwirtschaft und Gartenbau“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt zum Beispiel Investitionen in erneuerbare Energien, auch im Bereich der Ställe.
Diese Subventionen bieten eine wertvolle Möglichkeit für die Landwirtschaft, nachhaltige Energiequellen zu nutzen und gleichzeitig wirtschaftliche Unterstützung zu erhalten.
Kann man mit einer Photovoltaikanlage auch heizen?
Eine Photovoltaikanlage ist in der Lage, ein Gebäude mit Warmwasser und Wärme zu versorgen, was dazu beitragen kann, den Bedarf an herkömmlicher Energie zu verringern. Bei diesem System wird mit dem überschüssigen Solarstrom der Heizstab im Pufferspeicher betrieben, der das Brauch- und Heizungswasser erwärmt. Durch die Nutzung erneuerbarer Solarenergie haben photovoltaische Heizsysteme das Potenzial, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energiequellen zu verringern und eine effizientere Heizungsanlage zu schaffen, die den Haushalten auf lange Sicht helfen kann, Geld zu sparen.
Wie viel Pacht für Dachfläche?
Im Allgemeinen kann die Vermietung von Dachflächen für Photovoltaikzwecke zu jährlichen Einnahmen von etwa 2 bis 5 Euro pro Quadratmeter führen. Der genaue Wert hängt jedoch von Faktoren wie der Region oder den Investitionskosten für die Anschaffung einer dachtauglichen Solaranlage ab.
Welches Dach ist gut für Photovoltaik geeignet?
Das Schrägdach, das Pultdach und das Flachdach sind eine gute Wahl für Photovoltaikanlagen. Diese drei Dachtypen bieten eine flache Oberfläche, die eine effektive Grundlage für die Installation von Solarmodulen darstellt. Die Installation auf diesen Dächern kann im Vergleich zu komplexen Dächern mit verschiedenen Winkeln einfacher sein.
Was bringt ein Solarmodul im Winter?
Trotz der geringeren Sonnenintensität im Winter kann eine moderne PV-Anlage immer noch nützliche Mengen an Sonnenenergie erzeugen. Im Winter erzeugt ein 50-Watt-Modul, das für die verfügbare Sonneneinstrahlung richtig dimensioniert ist, etwa 0,025 kWh Strom pro Tag; im Sommer steigt dieser Wert auf etwa 0,35 kWh pro Tag. Damit sind Solarmodule ideal für diejenigen, die ihre Abhängigkeit vom Stromnetz verringern und gleichzeitig das ganze Jahr über lokale erneuerbare Energiequellen nutzen wollen.
NRG Projekt bietet umfassende Services rund um Solaranlagen für Ställe und Stallungen in Berlin und Brandenburg an. Wir unterstützen Sie bei jedem Schritt Ihres Projekts, von der Planung über die Installation der Photovoltaikanlage bis hin zur Inbetriebnahme und darüber hinaus.
Unsere individuelle Beratung bietet Ihnen die beste PV-Lösung für maximale Energieeffizienz. Mit unserer maßgeschneiderten Beratung stellen wir sicher, dass Ihre Bedürfnisse sicher erfüllt werden!
Unser Team entwirft Stall-PV-Anlagen, die auf Ihren Strombedarf zugeschnitten sind, und berücksichtigt dabei sorgfältig alle wesentlichen technischen Aspekte wie Dachlastreserven, Systemparameter und andere Faktoren.
Wir halten uns bei unseren PV-Installationen an die höchsten Qualitätsstandards und alle geltenden Sicherheitsvorschriften. Wir garantieren, dass jede Anlage ordnungsgemäß in Betrieb genommen wird, um ein optimales Ergebnis und Sicherheit zu gewährleisten.
Auf Wunsch übernehmen wir auch die laufende Wartung und Instandhaltung der Photovoltaikanlage, damit sie Ihnen über ihre gesamte Lebensdauer zuverlässig Ertrag liefert.
Sehr zuverlässige Firma, einfache und Lösungsorientierte Zusammenarbeit. Angenehme Kommunikation, schnelle Antworten und Ergebnisse. Ist man leider nicht mehr gewohnt heutzutage. Gern wieder, kann ich ruhigen Gewissens empfehlen
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NRG Projekt – Agile Projektleitung & Energieversorgung, Inh. Sascha Reichardt | Lobitzweg 58d, 12557 Berlin | Telefon: +49 172 3050575 | Web: www.nrg-projekt.de | E-Mail: team@nrg-projekt.de
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