Solarstrom

Solarstrom, auch als Photovoltaikstrom bezeichnet, ist die elektrische Energie, die durch eine Photovoltaikanlage erzeugt wird. Der Begriff „Photovoltaik“ stammt aus dem Griechischen und setzt sich zusammen aus „Photo“ für Licht und „Voltaik“ nach Alessandro Volta, einem Pionier der Elektrizität.

In einer Photovoltaikanlage wird das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umgewandelt. Dies geschieht durch Solarzellen, die aus Halbleitermaterialien wie Silizium bestehen. Wenn das Licht auf die Solarzellen trifft, werden in den Solarzellen Elektronen in Bewegung gesetzt. Durch diese Bewegung entsteht eine elektrische Spannung, die als Gleichstrom abgegriffen werden kann.

Der so erzeugte Gleichstrom kann dann entweder direkt genutzt, in einem Solarspeicher gespeichert oder über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

Solarstrom trägt zur Energiewende bei, indem er eine erneuerbare, saubere und lokal verfügbare Energiequelle darstellt. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, deren Vorräte begrenzt sind und deren Verbrennung klimaschädliches CO2 freisetzt, ist Sonnenenergie praktisch unerschöpflich und ihre Nutzung verursacht keine Treibhausgasemissionen.

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