Regen

Regen ist eine natürliche Wettererscheinung, bei der Wasser aus der Atmosphäre auf die Erde fällt. Er entsteht, wenn Wasserdampf in der Luft kondensiert und sich zu Wassertröpfchen formiert, die schwer genug sind, um zu Boden zu fallen. Regen ist ein wichtiger Teil des Wasserkreislaufs und spielt eine entscheidende Rolle für das Leben auf der Erde, da er das primäre Mittel zur Verteilung von Süßwasser in den verschiedenen Ökosystemen ist.

Regen und Photovoltaik

In der Photovoltaik bezieht sich „Regen“ im Allgemeinen auf die Wetterbedingungen, die die Effizienz und Leistung von Solarzellen beeinflussen können. Regen und andere Formen von schlechtem Wetter können die Effektivität von Photovoltaikanlagen verringern, da weniger Sonnenlicht auf die Solarzellen fällt. Jedoch sind Solaranlagen in der Lage, diffuses Licht zu nutzen, das selbst bei bedecktem Himmel vorhanden ist.

Jüngste Forschungen und Entwicklungen haben gezeigt, dass Regen auch als potenzielle Energiequelle für Photovoltaikanlagen genutzt werden kann. Es wurden Solarzellen entwickelt, die Bewegungsenergie aus herabfallenden Regentropfen gewinnen können. Dieses Prinzip basiert auf der Nutzung von triboelektrischen Nanogeneratoren (TENGs). Trifft ein Regentropfen auf eine TENG-Zelle, spalten sich die Ladungsträger. Der positiv geladene Wassertropfen fließt über die negativ geladene Zelloberfläche und erzeugt dabei elektrische Energie.

Darüber hinaus kann Regen auch dabei helfen, Photovoltaikanlagen sauber zu halten. Regenfälle können dazu beitragen, Staub und Schmutz von den Solarmodulen zu waschen, obwohl dies in der Regel einen gewissen Neigungswinkel der Module erfordert.

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