Salzwasser-PV

Die Bezeichnung „Salzwasser-PV“ bezieht sich auf die Platzierung von Solarzellen oder PV-Systemen im Meer oder in der Nähe von salzhaltigem Wasser. Diese Art von Anlagen werden oft als schwimmende Solaranlagen oder Offshore-Photovoltaik bezeichnet.

Die Vorteile der Offshore-Photovoltaik sind vielfältig. Da die Sonneneinstrahlung auf See stärker und gleichmäßiger ist als auf dem Land, können diese Anlagen eine höhere Energieausbeute erzielen. Zudem ermöglicht der Einsatz von schwimmenden Plattformen eine effizientere Nutzung des Meeresraums für die Energieerzeugung.

Die Herausforderungen bei der Implementierung von Salzwasser-PV liegen vor allem in den Umgebungsbedingungen. Salzwasser, hoher Wellengang und starker Wind können die Systeme stark beanspruchen. Daher müssen die PV-Module und Wechselrichter besonders robust sein und auf Schwimmkörpern montiert werden, um sie vor den harten Bedingungen zu schützen. Zudem sind spezielle Unterwasserkabelsysteme erforderlich, um die Energie von den schwimmenden Anlagen an Land zu transportieren.

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