Berliner Platte
Die „Berliner Platte“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung, die in Deutschland für bestimmte Typen von Plattenbauwohnungen verwendet wird. Diese Wohnungen wurden in Ostdeutschland während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zwischen den 1960er und 1980er Jahren massenhaft gebaut. Diese Gebäude bestehen aus vorgefertigten Betonplatten, daher der Name „Plattenbau“.
In Bezug auf Photovoltaik (PV) können diese Plattenbauten erheblich profitieren. Aufgrund ihrer häufig flachen und großen Dachflächen bieten sie ideale Voraussetzungen für die Installation von PV-Anlagen. Mit solchen Anlagen können die Bewohner ihren eigenen Strom produzieren und so ihre Energiekosten senken. Gleichzeitig tragen sie zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zur Energiewende bei.
Darüber hinaus kann die Installation von PV-Anlagen auf Plattenbauten auch zu einer Aufwertung der Gebäude führen. Die Anlagen können dazu beitragen, den energetischen Standard der Gebäude zu verbessern und ihren Wert zu steigern.
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