KfW-Bank
Die KfW-Bank, oder Kreditanstalt für Wiederaufbau, ist eine staatliche Förderbank in Deutschland. Sie bietet eine Reihe von Programmen zur Unterstützung von erneuerbaren Energien, einschließlich der Photovoltaik.
Im Bereich der Photovoltaik fördert die KfW-Bank die Errichtung, den Kauf sowie den Anbau von Photovoltaikanlagen auf Freiflächen oder auf Gebäuden durch verschiedene Programme. Die wichtigsten Programme sind:
- KfW 270 – „Erneuerbare Energien – Standard“: Dieses Programm bietet zinsgünstige Kredite zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen und vergibt diese mit vorteilhafter Tilgung.
- KfW 442 – „Solarstrom für Elektroautos“: Dieses Programm bietet Zuschüsse für den Ausbau von Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern und Ladestationen für Elektroautos in bestehenden Wohngebäuden.
- KfW 153 – „Energieeffizient Bauen“: Im Rahmen dieses Programms können auch Photovoltaikanlagen gefördert werden, wenn sie in direktem Zusammenhang mit dem Neubau oder dem Ersterwerb eines KfW-Effizienzhauses stehen4.
Die KfW-Förderprogramme können dazu beitragen, die Kosten für die Installation einer Photovoltaikanlage erheblich zu reduzieren. Sie stellen eine wichtige Finanzierungsoption für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen dar, die in erneuerbare Energien investieren möchten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Antragstellung für einen KfW-Kredit über eine Bank oder Sparkasse erfolgen muss. Die KfW selbst vergibt die Kredite nicht direkt, sondern arbeitet mit lokalen Banken und Sparkassen zusammen, um die Finanzierung bereitzustellen.
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