Fossile Quelle
Fossile Quellen oder fossile Brennstoffe sind natürliche Ressourcen, die sich über Millionen von Jahren aus den Überresten toter Pflanzen und Tiere gebildet haben. Diese Brennstoffe enthalten hohe Mengen an Kohlenstoff und umfassen Kohle, Erdöl und Erdgas.
„Fossile Quellen in der Photovoltaik“ bezieht sich auf die Nutzung fossiler Brennstoffe in verschiedenen Stadien der Photovoltaik-Produktion und -Installation. Obwohl Photovoltaikanlagen selbst keine Treibhausgase emittieren, werden bei der Herstellung und Installation fossile Energiequellen verwendet.
Fossile Brennstoffe, wie Kohle, Erdöl und Erdgas, sind bei der Produktion von Photovoltaikanlagen beteiligt. Dies umfasst den Abbau der Rohstoffe, die zur Herstellung der Solarzellen benötigt werden, die Energie, die zur Produktion der Module benötigt wird, und den Transport der fertigen Produkte.
Darüber hinaus werden fossile Brennstoffe auch bei der Installation der Anlagen verwendet, z.B. beim Betrieb von Maschinen und Fahrzeugen, die für die Installation notwendig sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die CO2-Bilanz von Photovoltaikanlagen im Vergleich zu traditionellen fossilen Brennstoffen immer noch deutlich günstiger ist. Je mehr Photovoltaik installiert ist, desto umweltfreundlicher wird sie, da jede Photovoltaikanlage zur Verbesserung des weltweiten CO2-Ausstoßes beiträgt. Darüber hinaus fallen nach der Installation und Inbetriebnahme der Anlage praktisch keine weiteren Emissionen an.
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