Schutzerdungsdraht

Ein Schutzerdungsdraht, auch bekannt als Erdungsleiter oder Potentialausgleichsleiter, ist ein wesentlicher Bestandteil der elektrischen Installation, einschließlich Photovoltaikanlagen. 

Schutzerdungsdrähte und Photovoltaik

In Photovoltaikanlagen besteht seine Hauptaufgabe darin, die Anlage zu erden und damit den Schutz vor elektrischem Schlag zu gewährleisten. Er verbindet alle metallischen, nicht stromführenden Teile der Anlage (wie z.B. die Rahmen der Solarmodule und die Montagesysteme) mit dem Erdungspunkt des Gebäudes. Im Falle eines Fehlers, wie einem Kurzschluss oder einer Isolationsstörung, leitet der Schutzerdungsdraht den fehlerhaften Strom sicher zur Erde ab und schützt so Personen vor elektrischen Schlägen.

Der grün-gelbe Schutzerdungsdraht, auf den Sie sich beziehen, hat eine Querschnittsfläche von 6 mm². Die Farbe Grün-Gelb ist international anerkannt und kennzeichnet den Draht als Erdungsleiter. Ein Querschnitt von 6 mm² wird häufig in größeren Installationen verwendet, kann aber je nach den spezifischen Anforderungen der Installation variieren.

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